Im Landkreis Kulmbach:
· Max-Hundt-Grundschule Kulmbach
· Max-Hundt-Mittelschule Kulmbach
· Pestalozzi Grundschule Kulmbach
· Hans-Wilsdorf-Schule, Berufsschule Kulmbach
Im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge:
· Alexander-von-Humboldt-Mittelschule Marktredwitz
· Dr.-Franz-Bogner-Grundschule Selb
· Erich Kästner-Schule, Priv. Sonderpäd. Förderzentrum, Marktredwitz
· Grundschule Marktredwitz
· Luitpoldt-Grundschule Selb
· Staatl. Berufsschule Marktredwitz-Wunsiedel
Im laufenden Schuljahr 2024/25 war die Obere Schule in Kulmbach (Grundschule) bereits Teil des Startchancen Programms. „Ich freue mich, dass mit der heutigen Entscheidung im nächsten Schuljahr weitere Bildungseinrichtungen aus verschiedenen Schularten ausgewählt wurden. Damit wird unsere Region gestärkt“, so Schöffel. „Das Startchancen-Programm gibt unseren Schulen zusätzlichen Rückenwind – mit moderner Infrastruktur, innovativer digitaler Ausstattung und mehr pädagogischem Personal. Das ist ein echter Gewinn für unsere Schülerinnen und Schüler, entlastet aber auch spürbar die Lehrkräfte.“
Das Ziel des Programms ist klar: Bildungserfolg darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Deshalb richtet sich die Förderung gezielt an Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen. Bayernweit haben bereits 100 Modellschulen gezeigt, wie viel Potenzial im Startchancen-Programm steckt. „Die Rückmeldungen sind durchweg positiv“, so Schöffel. „Die Mittel werden sinnvoll eingesetzt für moderne Lernumgebungen, neue digitale Tools oder zusätzliche Fachkräfte. Im Schnitt sind das über die gesamte Programmlaufzeit mehr als zwei Millionen Euro pro Schule – ein kräftiges Plus.“
Der Abgeordnete ist überzeugt: „Jedes Kind soll die Chance bekommen, sein Potenzial voll zu entfalten, unabhängig von Herkunft oder sozialem Umfeld. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Mittel dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden, wie hier in den vorgenannten Schulen.“ Die zusätzlichen Mittel des Startchancen-Programm sind eine ausgezeichnete Ergänzung zu den bestehenden bayerischen Fördermaßnahmen, von denen alle Schulen profitieren, beispielsweise separate Deutschklassen oder das Programm ‚Talente fördern‘. „Ich bin sicher, dass auch die Schülerinnen und Schüler in unserer Region von dieser Chance profitieren. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften können sie nun noch mehr ausprobieren, um bedürfnisorientiert und erfolgreich zu lernen. Jedes Kind soll optimal auf seinen individuellen Lebensweg vorbereitet bzw. dabei unterstützt werden“, so Schöffel abschließend.