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29.08.2011

Ein Stück Zukunft – Top-Unternehmen Sandler beeindruckt

Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Martin Schöffel besuchte Staatsekretärin Melanie Huml die Firma Sandler in Schwarzenbach an der Saale. Die beiden Landespolitiker waren nicht nur von der Hightech-Produktionsanlage für Vliesstoffe im neuen Werk 4 beeindruckt„Die Sandler AG ist ein Stück Zukunft für Oberfranken,“ waren sich Huml und Schöffel einig.

Ein Stück Zukunft in Oberfranken: Landtagsabgeordneter Martin Schöffel und Staatssekretärin Huml besichtigen mit Bärbl Sandler und Dr. Christian Heinrich Sandler die neue Hightech-Vliesstoffproduktion der Sandler AG. Hightech-Vliesstoffe aus Schwarzen

Als eines der fünf Top-Unternehmen in der Branche setzt Hausherr Dr. Christian Heinrich Sandler auf die Ausbildung eigener Fachkräfte. Von den rund 520 Mitarbeitern des Textilunternehmens befinden sich allein zehn Prozent gerade in einer kaufmännischen, technischen oder gewerblichen Ausbildung. "Ein Spitzenwert in unserer Region," wie Martin Schöffel erfreut feststellte. Den jungen Menschen biete das Unternehmen gute und langfristige Perspektiven. „Die Arbeitsplätze sind so ausgelegt, dass die Mitarbeiter ihr ganzes Berufsleben bei Sandler blieben können."

Besonders imponiert haben Staatssekretärin Huml die Anstrengungen des Unternehmens, soviel Wasser und Energie wie möglich einzusparen. Vor allem die unberechenbaren Energiekosten verunsichern viele  Unternehmen, betonte dabei Dr. Christian Heinrich Sandler. 2,4 Millionen Euro haben die aufgrund des Erneuerbare-Energien-Gesetzt anfallenden Gebühren allein sein Unternehmen im vergangenen Jahr gekostet.