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09.10.2012

Martin Schöffel kämpft für einen schnellen Wiederaufbau des Bades in Fichtelberg

Landtagsabgeordneter Martin Schöffel kämpft an der Seite der CSU-Ortsverbände im Fichtelgebirge und mit vielen Bürgern für einen schnellen Wiederaufbau des Kristallbades.

Der Wiederaufbau des Bades muss schnellstmöglich begonnen werden. Je länger das Bad geschlossen ist, umso stärker werden wir dies im Fichtelgebirgstourismus spüren“, ist Martin Schöffel überzeugt. „Darum muss sich nun jede Entscheidung in Bezug auf das Bad an der Frage orientieren: Kommen wir mit dem Wiederaufbau schnell voran?

Ich appelliere eindringlich an alle Beteiligten, sich zusammenzusetzen und um eine Lösung des Jahre andauernden Streites zu ringen! Der Betreiber Steinhart muss seinen Zahlungsverpflichtungen aus der Vergangenheit nachkommen, damit es zügig weitergeht. Die Steinhart-Gruppe hatte jedoch die Brandversicherung abgeschlossen und bezahlt. Jetzt hat Steinhart einen Bauantrag für ein neues Bad eingereicht. Eigentümer der Badruine ist nach wie vor die Gemeinde Fichtelberg. Alle Beteiligten auf Seiten der Gemeinde sollten sich gut überlegen, welche Konsequenzen es hat, wenn man nun den Vertrag mit Steinhart rückwirkend auflösen will und die Verantwortung für den Brand der Kristall Bäder AG zuweist. So kommen wir nicht schnell zu einem Bad, ich befürchte jahrelange juristische Auseinandersetzungen!“ so Martin Schöffel beim Bürgerstammtisch der CSU Fichtelberg am 2.10.2012.

„Die Frage der Vertragsauflösung ist meines Erachtens so gewichtig, dass sie den Bürgern von Fichtelberg zur Entscheidung vorgelegt werden sollte“, so Martin Schöffel weiter. „Das Ziel muss sein, dass die Versicherung schnell bezahlt und der Aufbau beginnen kann, leider wurde durch die neuesten Aktionen das Gegenteil erreicht!“ so Martin Schöffel.