"Wellcome fügt sich gut ein in die Arbeit des Mehrgenerationenhauses. Ich kann mir keinen besseren zweiten Standort feststellen", sagte Maria Mangei von der Geschäftsführung der Diakonie Hochfranken. „Wellcome“ helfe dort, wo Familie, Freunde oder fachliche Dienste nicht zur Verfügung stehen erklärte Bundeskoordinatorin Kirsten Harnisch-Eckert aus Hamburg den Zweck des bundesweiten Projektes.
Landtagsabgeordneter Martin Schöffel dankte den Initiatoren, Sponsoren, Unterstützern und den ehrenamtlichen Helferinnen: „Sie bringen hier etwas Tolles auf den Weg!“ Das Projekt sei Nachbarschaftshilfe im besten Sinne. Die Diakonie Hochfranken leiste hier unschätzbare Arbeit für junge Familien in den Landkreisen Hof und Wunsiedel. „Die Bedingungen für Familien in Hochfranken sind hervorragend“, hob Martin Schöffel die Vorzüge des ländlichen Raums hervor. „Dazu trägt vor allem auch unser soziales Umfeld bei – das ist ein großes Pfund!“