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30.12.2011 | Bildquelle: Frankenpost

Neues „Blue Lab“ bei Netzsch eingeweiht

Mitten in der Krise haben die Netzsch-Gesellschafter die mutige Entscheidung getroffen, rund eine Million in einen Laborbau für den Geschäftsbereich Feinmahltechnik zu investieren. Mut, der sich zwei Jahre später schon am Eröffnungstag ausgezahlt hat. Im neuen "Blue Lab" (blauen Labor) werden die komplexen und hochtechnisierten Netzsch-Mahl- und Dispergiermaschinen mit den Produkten der Kunden getestet.

Eine mutige Investitionsentscheidung in der Krise, die sich heute bereits auszahlt: Das neue "Blue Lab" der Netzsch-Gruppe

„Unternehmen wie die Netzsch-Gruppe sind die echten Stützen unserer Region. Sie haben auch in der Krise die Mitarbeiter im Unternehmen gehalten und couragierte Investitionsentscheidungen getroffen, wie auch für das ‚Blue Lab‘“, hob Landtagsabgeordneter Martin Schöffel das Engagement der Netzsch-Gruppe hervor. „Durch dieses Angebot werden neue Unternehmen auf Netzsch und Selb aufmerksam. Das stärkt unsere Region.“

"Wir liefern nicht nur Maschinen, sondern den kompletten Service." Feinmahltechnik-Geschäftsbereichsleiter Dimitrios stellte die Bedeutung des neuen Labors heraus:  "Fast jeder Kundenauftrag beginnt im Technikum." Und damit ist Netzsch sehr erfolgreich. Neueste Zahlen lassen ein Rekordjahr für den Geschäftsbereich "Mahlen und Dispergieren" erwarten.  

Zusammen mit dem „White Lab“ (weißes Labor) für Lebensmittelprodukte und dem „Red Lab“ (rotes Labor) für lösungsmittelbasierende Produkte bildet das neue „Blue Lab“ für meist wasserbasierte Produkte die mit insgesamt 1300 Quadratmetern  weltweit  größte Labor- und Versuchsfläche für Mahltechnik.