„Unternehmen wie die Netzsch-Gruppe sind die echten Stützen unserer Region. Sie haben auch in der Krise die Mitarbeiter im Unternehmen gehalten und couragierte Investitionsentscheidungen getroffen, wie auch für das ‚Blue Lab‘“, hob Landtagsabgeordneter Martin Schöffel das Engagement der Netzsch-Gruppe hervor. „Durch dieses Angebot werden neue Unternehmen auf Netzsch und Selb aufmerksam. Das stärkt unsere Region.“
"Wir liefern nicht nur Maschinen, sondern den kompletten Service." Feinmahltechnik-Geschäftsbereichsleiter Dimitrios stellte die Bedeutung des neuen Labors heraus: "Fast jeder Kundenauftrag beginnt im Technikum." Und damit ist Netzsch sehr erfolgreich. Neueste Zahlen lassen ein Rekordjahr für den Geschäftsbereich "Mahlen und Dispergieren" erwarten.
Zusammen mit dem „White Lab“ (weißes Labor) für Lebensmittelprodukte und dem „Red Lab“ (rotes Labor) für lösungsmittelbasierende Produkte bildet das neue „Blue Lab“ für meist wasserbasierte Produkte die mit insgesamt 1300 Quadratmetern weltweit größte Labor- und Versuchsfläche für Mahltechnik.