Ein Fingerwisch auf dem Smartphone und die Heizung schaltet sich ein oder die Fenster verriegeln sich, und eine intelligente Fußbodenheizung leitet die Wärme gezielt dorthin, wo sie gerade benötigt wird. Wenn Wind- und Wärmekraftwerke mehr Strom produzieren, als momentan im Haushalt benötigt wird, so kann dieser in Speicherheizungen geleitet werden und wird somit trotzdem optimal genutzt.
Martin Schöffel: „Ziel ist es, unsere Ressourcen optimal zu nutzen. Wir wollen das Forschungsprojekt und das dazugehörige Know-How weiter voranbringen. Zu diesem Zweck werde ich Gespräche mit Vertretern der Nachbarlandkreise führen und mich für eine verstärkte Vernetzung einsetzen. Einzelprojekte werden so zu einer vollständigen Gesamtstrategie! Das Bayerische Wirtschaftsministerium ist über das Projekt informiert und hat bereits seine volle Unterstützung zugesagt. Dieses Projekt ist erst der Anfang. Viele weitere werden folgen. Das ist eine einzigartige Chance, unsere regionalen Kompetenzen nach außen zu präsentieren und das Image zu stärken. Damit werden wir zum Vorreiter der Energiewende!“