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05.07.2013

Ministerpräsident und Herausforderer – zwei völlig unterschiedliche Vorstellungen

"Die vergangenen Wochen haben uns sehr deutlich vor Augen geführt, wie unterschiedlich politische Führung im Freistaat aussehen könnte: Während der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu den Betroffenen in die Hochwassergebiete an der Donau aufbricht (und danach ein passgenaues und unbürokratisches Hilfsprogramm auflegt), ätzt sein Herausforderer mit trockenen Füßen im Münchner Rathaus gegen Wahlkampf mit Flutopfern."  

Was würden wir uns wünschen, wenn Bayreuth, Kulmbach oder Marktredwitz unter Wasser stehen würden? Eine Bayerische Staatsregierung, die vor Ort ist und hilft, die Katastrophe zu bewältigen!
 
Während der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer in der letzten Woche bei der Eröffnung der Luisenburg-Festspiele, bei einem Besuch in Kulmbach und beim Hofer Wirtschaftstag das direkte Gespräch mit den Menschen sucht, jeder Wortmeldung zuhört und mit Detailwissen über unsere Region aufwarten kann, hören wir aus dem Münchner Rathaus, dass es den Beamtenanwärtern der Landeshauptstadt nicht mehr zugemutet werden kann, die Ausbildung in Hof „300 km entfernt nahe der Tschechischen Grenze“ zu absolvieren. Die Luisenburg verlegt Christian Ude kurzerhand ins Erzgebirge.
 
Unsere Region braucht auch in Zukunft einen Ministerpräsidenten, der weiß, wo Wunsiedel und Kulmbach zu finden sind, und der uns in jeder Hinsicht unterstützt.