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08.03.2013

Junge Gruppe berät mit Bundesministerin Ilse Aigner die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU

Ilse Aigner verwies auf die Verhandlungserfolge, die in Brüssel schon erreicht werden konnten, beispielsweise beim Finanzrahmen. Besondere Bedeutung haben derzeit die Erhaltung der Ausgleichszulage, eine vernünftige Gestaltung des sog. „greenings“ der GAP und des Sicherheitsnetzes wie die Intervention. 

„Bundeskanzlerin Angela Merkel hat beim letzten Gipfel der Staats- und Regierungschefs erreicht, dass es durch greening keine Flächenstilllegung geben muss“, so Ilse Aigner. Man sei auf einem guten Weg bezüglich der umstrittenen ökologischen Vorrangflächen. Bei möglichen Änderungen am Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) bekräftigten alle Teilnehmer, dass es zu keinen Einschnitten bei bestehenden Anlagen und bestehenden Verträgen kommen dürfe.